Liebe Kolleginnen und Kollegen,
hier findet ihr alle Neuigkeiten zum Projektstatus in Form von Tagebucheinträgen bzw. regelmäßigen Updates.
Unser Team dokumentiert den aktuellen Fortschritt und liefert euch ein paar unmittelbare Eindrücke inklusive Bildern und Videos.
Viel Spaß beim Stöbern!
Damit der Start in die neue Arbeitswelt gut gelingt, haben wir für euch einen weiteren Rundgang in der Ottostraße gedreht.
Die Themen in dieser Episode:
Zum Video gelangt ihr durch einen Klick auf das Vorschaubild rechts.
Diese müssen im Sinne des gesunden Arbeitens natürlich auch korrekt eingestellt werden. Als Hilfestellung haben wir euch ein kleine Videoanleitung direkt vom Hersteller hinzugefügt (euer Rücken wird es euch danken).
Die ersten Mitarbeitenden sind in die neue Arbeitswelt eingezogen. Unser Gebäude füllt sich langsam aber sicher mit Leben.
Damit sich in den Pausen auch zuverlässig die Mägen füllen, haben wir euch heute die Anleitung für die Begleit-App zum Betriebsrestaurant mitgebracht.
Das gute Stück hört auf den Namen „GenussAPP“ und ist in den gängigen Appstores auf euren Smartphones zu finden.
Alternativ könnt ihr auch den hier beigefügten QR-Code scannen. Dieser ist zusätzlich für die weitere Konfiguration der App vonnöten.
So funktioniert’s:
Und schon kann es los gehen! In der App findet ihr die aktuellen Speisepläne und dazugehörige Preise. Für alle ohne Smartphone oder App arbeiten wir an einer Lösung, den Speiseplan auch in unserer Wiki zu veröffentlichen. Viel Spaß und guten Appetit!
Für den geplanten Umzug wollen wir einen bestmöglich nahtlosen Übergang der Produktion gewährleisten. Hier ist natürlich eine umfangreiche und detaillierte Vorbereitung das A und O. Im gleichen Zug verbessert und erneuert unsere IT die technische Infrakstruktur unseres Unternehmens, um auch zukünftig auf dem neusten technischen Stand zu sein.
Aufgrund dieser zukünftigen Verbesserung kommt es zu einer Verschiebung in unserer Umzugs-Timeline (die Grafik auf unserer Landingpage wurde entsprechend aktualsiert).
Um euch einen optimalen Start im neuen Gebäude zu ermöglichen, zieht der Bereich von Frau Bankova erst am 07. November in das neue Gebäude.
Der letzte Arbeitstag in der RaumFabrik ist somit am 06.11. für die Kolleginnen und Kollegen.
Fragen und Anmerkungen können gerne an die Projektleitung gerichtet werden
Bald heißt es „Welcome to Ottostraße“ – damit ihr wisst, wo sich Zugangswege, Parkplätze und Fahrradständer befinden, haben wir einen kleinen Rundgang auf dem Gelände für euch abgedreht. Kommentiert wird dieser von unserer Projektleiterin Alexandra Badberg.
Einen kurzen Einblick in das Gebäude und die Umzugsmaßnahmen, haben wir euch auch noch mitgebracht.
Zum Video gelangt ihr durch einen Klick auf das Beitragsbild.
Viel Spaß!
Der Umzug rückt immer näher, die heiße Phase hat begonnen. Damit alles reibungslos und so stressfrei wie möglich abläuft, wurde unser Standortwechsel in einzelne Etappen strukturiert. Wie diese aussehen, könnt ihr in der folgenden Infografik sehen.
Noch besser als Sommerschlussverkauf, da gratis!
Da wir im neuen Gebäude komplett neu ausgestattet werden, habt ihr die Möglichkeit unsere aktuellen Möbel, Pflanzen und die alten 17 Zoll Monitore kostenfrei zu erhalten.
Mitnehmen könnt ihr alles bis auf folgenden Ausnahmen: Schreibtische und Rollcontainer im 3. OG Bau 34, Möbel aus dem Oberwald, höhenverstellbare Tische im ganzen Gebäude, die zwei Ohrensessel, der Besprechungstisch im Geigersberg, Leihgaben der RaumFabrik (Bilder und Nähmaschinen) und Technik im Allgemeinen.
Wenn Interesse an Möbeln besteht, kommt bitte auf Marianna Munk und mich zu. Wir koordinieren die Reservierung und Ausgabe.
Die Reservierungen sind verpflichtend und die Möbel sind am 11. November in der RaumFabrik abzuholen.
Ab dem 01.11.2023, dürfen die Mitarbeitenden der SERVISCOPE AG offiziell die Angebote des Atruvia Betriebsrestaurants mit nutzen. Besagter Tag stellt darüber hinaus auch unseren „offiziellen“ Umzugstermin dar. Da natürlich kein ganzes Gebäude an einem Tag umziehen kann, hat dieses Datum eher einen Symbolcharakter. Der eigentliche Umzugsprozess wird in Etappen stattfinden und aktuell geplant und strukturiert (Infos folgen).
Das Betriebsrestaurant dürfte allen Gästen des Sommerfests Karlsruhe 22+23 bereits ein Begriff sein. Denn seinerzeit konnten wir bereits leckere Kostproben derer kulinarischen Künste genießen. Für alle anderen: das Gebäude ist mitten auf dem Atruvia Campus in der Wachhausstraße 4A gelegen und einfach zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen.
Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag (ausgenommen Feiertage) in der Zeit von 11:30 – 13:30 Uhr.
Einblicke in die wöchentlichen Speisepläne erhält man über die dazugehörige Handy-App. Wo und wie ihr diese bekommt, geben wir rechtzeitig bekannt. Dort sind neben den Preisen auch Informationen zu Allergenen und Zusatzstoffen der Gerichte aufgelistet.
Ein kleiner Einblick befindet sich auf der rechten Seite. Unsere Mägen machen jetzt schon Freudensprünge.
Bezahlt werden kann ausschließlich mit unseren Mitarbeiterausweisen. Aus diesem Grund bekommen alle Mitarbeitenden zu gegebener Zeit einen neuen Firmenausweis -mit Foto- ausgestellt. Die dazugehörige Infomail wurde bereits von der Personalabteilung verschickt.
Zurück zur Bezahlung. Das Guthaben kann im Betriebsrestaurant an den dafür vorgesehenen Terminals aufgeladen werden. Der durch das Essen fällige Betrag wird anschließend von diesem Guthaben abgebucht.
Im Vergleich zu externen Gästen, erhalten Mitarbeiter vergünstigte Preise. So kostet beispielsweise das Daily Menü inkl. einer Beilage (wahlweise Dessert, Beilagensalat oder kleinen Suppe) nur 4,00 EUR. Ein Schnapper! Getränke sind dort ebenfalls zu attraktiven Preisen erhältlich.
Langsam essen und viel kauen, so heißt es, sei die gesündeste Form der Nahrungsaufnahme. Inklusive Fahrtweg oder Fußweg zum Restaurant, kann das schon einige Zeit in Anspruch nehmen.
Damit alle Mitarbeiter die Mittagspause in der Kantine ohne Hektik genießen können, wird es zukünftig möglich sein, die Pausenzeiten zu erweitern. Dies geschieht in vorheriger, rechtzeitiger Absprache mit der jeweiligen Führungskraft.
Gute Neuigkeiten für alle, die flexibel von A nach B kommen möchten. Wir konnten einen weiteren Deal mit der KVV aushandeln. Dieser betrifft die Nutzung des sog. „KVV.nextbike“, einem Fahrrad-Verleihsystem, welches zukünftig vor unserem Gebäude eine Anlaufstation haben wird.
D.h. neben den normalen Fahrradständern, wird auch eine Station mit KVV-Fahrrädern zur Verfügung stehen. Mitarbeiter haben dann die Möglichkeit diese per App freizuschalten und gegen eine festgelegte Gebühr zu nutzen (z.B. für die Fahrt zum Bahnhof oder zur Kantine).
Weitere Infos zu Preisen, Funktionsweise etc. findet ihr unter:
Wer sind die Kolleginnen und Kollegen hinter dem Projekt Standortwechsel? Wir stellen euch unsere Teilprojektleiter im Interview vor.
Wir sind bei Teil 5 und damit auch dem letzten Teil unserer Interviews angekommen. Für den Abschluss haben wir Nico Richter zu Gast.
Deine aktuelle Position im Unternehmen?
Marketing und Kommunikation bzw. Content Marketing Managment.
Was sind deine täglichen Aufgaben?
Meine Hauptaufgabe ist grob formuliert die interne und externe Kommunikation des Unternehmens. Dazu zählt z.B. die Arbeit an Kommunikationskampagnen und -strategien, Brand Management, sowie die Betreuung der Inhalte auf unserer Website und den Social Media Kanälen. Zusätzlich unterstütze ich hier und da noch einige Projekte in anderen Bereichen, welche im weitesten Sinne mit Unternehmenskommunikation zu tun haben.
Wie lange bist du schon ein Teil der SERVISCOPE?
Ich bin seit 2008 ein Teil der Serviscope. Lange Zeit nur als Ferien- und Teilzeitjob, aber mittlerweile auch schon ein paar Jahre in meiner aktuellen Position.
Welches Teilprojekt leitest du?
Das Teilprojekt „Kommunikation“.
Wie bist du ein Teil der Projektgruppe geworden?
Da die interne und externe Kommunikation zum meinem Aufgabengebiet gehört, war schnell geklärt, dass ich das Projekt in diesem Bereich unterstützen werde.
Was sind deine Aufgaben als Teilprojektleitung?
Meine Hauptaufgabe besteht darin den kompletten Projektablauf (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung) hinsichtlich der Kommunikation zu begleiten.
Dazu zählt beispielsweise:
Zu gegebenem Zeitpunkt steht dann auch noch die externe Kommunikation unseres Umzugs auf dem Plan. Die Außenwelt, wie z.B. Kunden und Geschäftspartner, muss natürlich ebenfalls rechtzeitig von unserem Standortwechsel und den weiteren Plänen erfahren.
Welche Herausforderungen bringt das Projekt in deinem Bereich mit sich?
Eine Herausforderung besteht darin, die Mitarbeiter mittels passender Kommunikation von dem Projekt zu überzeugen und ihnen die Angst davor zu nehmen. Ich kann verstehen, dass nicht jeder ein Fan von diesem Umzug ist und dem kritisch gegenüber steht. Das versuchen wir z.B. durch die Betonung der ganzen neuen Vorteile und den vielversprechenden Blick in die Zukunft aufzufangen.
Welche Möglichkeiten und Chancen siehst du mit dem Standortwechsel für unser Unternehmen?
Ganz klar die Chance auf mehr „Wohlfühlfaktor“ bei der Arbeit. Die neuen Räumlichkeiten inklusive der neuen Ausstattung werden das Arbeitsklima mit Sicherheit zum Positiven verändern. Mit unserem neuen „Headquarter“ hat Serviscope als Unternehmen die Chance, nochmal auf ganz neue Art und Weise zusammen zu wachsen.
Worauf können sich die Mitarbeiter jetzt schon freuen?
Ich denke, die neuen Gemeinschaftsräume werden sicherlich eines der Highlights sein.
Wer sind die Kolleginnen und Kollegen hinter dem Projekt Standortwechsel? Wir stellen euch unsere Projektverantwortlichen im Interview vor.
Für Teil 4 betrachten wir das Projekt mal aus der Sicht des Betriebsrats. Zu Gast die Vorsitzende Barbara Salgert-Mayer.
Deine aktuelle Position im Unternehmen?
Betriebsratsvorsitzende
Gesamtbetriebsratsvorsitzende
Was sind deine täglichen Aufgaben?
Zu meinen Aufgaben zählen Kundenbetreuung, Rechnungsstellungen und Betriebsratstätigkeiten – vor allem als Sprachrohr, Koordinatorin, Repräsentantin und Mitglied in vielen Ausschüssen und Projektgruppen – und vieles mehr.
Wie lange bist du schon ein Teil der SERVISCOPE?
Von Anfang an – also bereits 20 Jahre.
Welches Teilprojekt leitest du?
Ich schaue mit der Betriebsratsbrille in der Hauptsache auf die Planung und Durchführung der einzelnen Projektschritte. Dabei muss ich darauf achten, wann und wo der Betriebsrat einzubinden und zu informieren ist oder wann seine Mitbestimmung eine Voraussetzung darstellt.
Welche Möglichkeiten und Chancen siehst du mit dem Standortwechsel für unser Unternehmen?
Die größte Chance sehe ich darin, dass wir alle wieder mehr zusammenwachsen können an diesem neuen Standort. Und das mit attraktiven räumlichen Voraussetzungen – ein Neuanfang und Meilenstein nach schwierigen Jahren.
Worauf können sich die Mitarbeiter jetzt schon freuen?
Es wird vieles zu entdecken sein, seid gespannt.
Vergangene Woche haben wir mal wieder die neuen Räumlichkeiten in der Ottostraße besucht. Natürlich haben wir euch wieder einige Eindrücke vom aktuellen Baufortschritt mitgebracht. Die groben Baumaßnahmen sind weitestgehend fertiggestellt und nun geht es an die Feinheiten: streichen, Böden verlegen, Deckenpaneele anbringen, Leitungen verkleiden, usw. Es sieht definitiv schon wohnlicher aus hier drüben!
Viel Spaß mit den Eindrücken!
Wer sind die Kolleginnen und Kollegen hinter dem Projekt Standortwechsel? Wir stellen euch unsere Teilprojektleiter im Interview vor.
Für Teil 3 haben wir „Mr. IT“ Robin Grimm zum Interview gebeten!
Deine aktuelle Position im Unternehmen?
Teamleitung Interne IT
Was sind deine täglichen Aufgaben?
Zu meinen Aufgaben zählt die Sicherstellung eines reibungslosen IT-Betriebes, sowie die Koordination interner IT-Projekte.
Wie lange bist du schon ein Teil der SERVISCOPE?
Ich bin seit 01.10.2014 mit an Bord.
Welches Teilprojekt leitest du?
Das Teilprojekt „Technische Infrastruktur“.
Wie bist du ein Teil der Projektgruppe geworden?
Durch meine Position im Unternehmen war die Verantwortung für das oben genannte Teilprojekt schnell geklärt.
Was sind deine Aufgaben als Teilprojektleitung?
Erstellen eines Meilensteinplans für alle für das Teilprojekt notwendigen Themen. Hier ein paar Beispiele:
Hierzu sind viele Termine intern im Team, mit Atruvia und unseren externen Dienstleistern notwendig.
In monatlichen Meetings stellen die Teilprojektleiter den aktuellen Bearbeitungsstand der Meilensteine Herrn Erb vor und weisen auf etwaige Probleme hin.
Welche Herausforderungen bringt das Projekt in deinem Bereich mit sich?
Eine Herausforderung besteht darin, die 24/7 Erreichbarkeit zu gewährleisten. Die technische Grundlage für die tägliche Arbeit muss zuvor geschaffen sein und reibungslos laufen, damit das Gebäude auch bezogen werden kann.
Welche Möglichkeiten und Chancen siehst du mit dem Standortwechsel für unser Unternehmen?
Ein wichtiger Faktor, der mir da einfällt, ist „Wachstum“. Zusätzlich mehr Kontakt zu Kollegen durch das Open Space Konzept und die Mitarbeiterzufriedenheit durch eine schönere Arbeitsumgebung.
Worauf können sich die Mitarbeiter jetzt schon freuen?
Modern ausgestattete Arbeitsplätze und schöne Gemeinschaftsräume für die Pause.
Wer sind die Kolleginnen und Kollegen hinter dem Projekt Standortwechsel? Wir stellen euch unsere Teilprojektleiter im Interview vor.
Für den zweiten Teil haben wir Umzugsspezialistin und Multitalent Marianna Munk zu Gast!
Deine aktuelle Position im Unternehmen?
Produktionssteuerung
Gebäudemanagement
Stellvertretende Betriebsratsvorsitzende
Was sind deine täglichen Aufgaben?
An erster Stelle steht die Gewährleistung einer stabilen Produktion. Dazu gehören:
Für die Umsetzung und Koordination aller Themen rund um das Gebäudemanagement bin ich ebenfalls zuständig. Darüber hinaus bin ich noch im Betriebsrat tätig und vieles, vieles mehr… aber das würde hier den Rahmen sprengen.
Wie lange bist du schon ein Teil der SERVISCOPE?
Am 01.04.2023 sind es bereits 20 Jahre.
Welches Teilprojekt leitest du?
Das Teilprojekt „Umzug und Dienstleister“.
Wie bist du ein Teil der Projektgruppe geworden?
Ich habe mich eines Tages in der Präsentation zum Standortwechsel entdeckt. Was für mich aber keine Überraschung war.
Was sind deine Aufgaben als Teilprojektleitung?
Hauptsächlich die Koordination des Umzugs von den alten in die neuen Räumlichkeiten der Ottostraße. Beispielsweise muss hier darüber entschieden werden, welche Möbel und Gegenstände man entsorgt oder ob diese noch auf andere Standorte verteilt werden.
Zusätzlich führe ich die Abstimmungen mit den Umzugs- und Dienstleistungsunternehmen, die uns bei dem Projekt unterstützen.
Welche Herausforderungen bringt das Projekt in deinem Bereich mit sich?
Herausforderungen gibt es einige. Die größte liegt wahrscheinlich in der Einhaltung des vorliegenden Zeitplans. Für einen Reibungslosen Übergang der Produktion, müssen die Arbeitsplätze im neuen Gebäude auf den Tag genau einsatzbereit sein. Da gibt es wenig Spielraum, aber das kriegen wir hin.
Welche Möglichkeiten und Chancen siehst du mit dem Standortwechsel für unser Unternehmen?
Ich denke, der Umzug ist unsere Chance auf einen generellen Neuanfang.
Worauf können sich die Mitarbeiter jetzt schon freuen?
Da gibt es einiges. Lasst euch einfach überraschen.
Wer sind die Kolleginnen und Kollegen hinter dem Projekt Standortwechsel? Wir stellen euch unsere Teilprojektleiter im Interview vor.
Den Anfang macht unsere Hauptprojektleitung und „Einrichtungs-Mastermind“ Alexandra Badberg!
Deine aktuelle Position im Unternehmen?
Vorstandsassistenz
Was sind deine täglichen Aufgaben?
Wie lange bist du schon ein Teil der SERVISCOPE?
Seit dem 01.02.2022
Welches Teilprojekt leitest du?
Ich leite das gesamte Projekt und das Teilprojekt Inneneinrichtung.
Wie bist du ein Teil der Projektgruppe geworden?
Da ich in meiner beruflichen Laufbahn bereits Erfahrung in ähnlichen Projekten sammeln konnte, hat mich Herr Erb gebeten die Projektleitung zu übernehmen. Da mir solche Projekte ohnehin sehr viel Spaß machen, habe ich natürlich sofort zugesagt.
Was sind deine Aufgaben als Teilprojektleitung?
Als Projektleitung koordiniere ich alle Teilprojekte und achte auf die Einhaltung von Terminen und organisiere das monatliche JourFix.
Als Teilprojektleitung für die Inneneinrichtung plane ich die komplette Inneneinrichtung des Gebäudes, d.h. ich bin für die komplette Möblierung aber auch die Bodenauswahl, Wandfarben und Farbgestaltung sowie die gesamte Büroplanung über sechs Etagen verantwortlich.
Welche Herausforderungen bringt das Projekt in deinem Bereich mit sich?
Herausfordernd ist unter anderem die Größe es Projekts. Das Gebäude umfasst 366 Arbeitsplätze, die ausgestattet werden müssen. Außerdem müssen alle Arbeitsplätze ihre individuellen Anforderungen erfüllen.
Welche Möglichkeiten und Chancen siehst du mit dem Standortwechsel für unser Unternehmen?
Ich denke, dass der Standortwechsel nochmal eine neue Möglichkeit bietet sich weiterzuentwickeln und an die neuen Arbeitsumgebungen anzupassen und sich in der neuen Arbeitswelt zu positionieren.
Außerdem wird die Serviscope als Arbeitsgeber an Attraktivität gewinnen.
Die neuen Räumlichkeiten werden frischen Wind in die Serviscope bringen.
Worauf können sich die Mitarbeiter jetzt schon freuen?
Die Mitarbeiter können sich auf moderne, großartige und gemütliche Büros freuen, die das Arbeiten in der Serviscope noch besser machen.
Außerdem wird es endlich Gemeinschaftsräume geben, um eben auch mal Kollegen aus anderen Bereichen näher kennenzulernen und als Serviscope enger zusammen zu rücken.
Es gibt weitere Entwürfe zur geplanten Inneneinrichtung. Diesmal mit Fokus auf die Küchen, Besprechungsräume und Gemeinschaftsräume. Zu letztgenanntem haben wir vor einiger Zeit eine offene Ideensammlung mit allen Mitarbeitern gestartet. Welche Ideen es in die engere Auswahl geschafft haben, verraten wir euch in diesem Beitrag.
Unsere Küchen werden klassisch wieder mit Mikrowellen, Kühlschränken, Wasserspendern und Kaffeeautomaten ausgestattet sein. Neben den klassischen Sitzmöglichkeiten wird es auch einen Stehtresen für den Verzehr von Speisen und Getränken geben.
Bei den Gemeinschafträumen legen wir großen Wert auf ausreichend Sitzmöglichkeiten und Chill-Out Areas zum Entspannen. Auch in der angesetzten Umfrage wurde das von vielen Mitarbeiter so gewünscht.
Was das Entertainmentangebot angeht, haben wir eine Auswahl der meistgenannten und attraktivsten Möglichkeiten zusammengestellt. Was sich davon genau realisieren lässt, befindet sich noch in Planung.
Hier die Top 10:
Insgesamt wird es am neuen Standort 15 Besprechungs- und Schulungsräume geben. Diese sind in kleiner und großer Ausführung auf allen Stockwerken verteilt und dementsprechend auch designed. Die Räume im UG werden 1:1 von unseren Vorgängern der Atruvia übernommen.
Nachdem uns die Konzepte und Angebote einiger Einrichter vorgestellt wurden, ist nun die Entscheidung gefallen. Die Firma VS Möbel wird uns bei der Möblierung unseres neuen Standortes zur Seite stehen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und wir können guten Gewissens die weiteren Projektphasen planen.
In den gemeinsamen Abstimmungsterminen haben wir unserem neuen Partner natürlich auch eure Präferenzen für die Akzentfarben der einzelnen Stockwerke genannt. Seinerzeit haben wir hierfür ein Voting in unseren jeweiligen Bereichen angestoßen. Die Ergebnisse seht ihr in der Grafik rechts.
VS Möbel konnte die Farben auch bereits in den Entwurf mit einfließen lassen.
Ein kleiner Einblick gefällig? Scrollt gerne durch die Galerie!
Um den buchstäblichen „Tapetenwechsel“ haben wir uns ebenfalls Gedanken gemacht. Ihr ahnt nicht, wie viele verschiedene Tapetenmuster es auf der Welt gibt… schlussendlich konnten wir jedoch eine angemessene Auswahl für unsere Stockwerke treffen.
Ein kleiner Rückblick: In unseren gemeinsamen Infostunden zum Standortwechsel wurde die eingeschränkte (öffentliche) Verkehrsanbindung als großer Sorgenpunkt von vielen Mitarbeitern genannt.
Euch beschäftigen Fragen wie:
Wie komme ich zukünftig mit Bus und Bahn zur Arbeit?
Wie sieht es mit den Fahrzeiten in der Spätschicht aus?
Muss ich im Büro übernachten, wenn ich den letzten regulären Bus verpasst habe?
Wie versprochen, haben wir uns diesbezüglich mit dem Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) an einen Tisch gesetzt und verhandelt.
Das Ergebnis: erweiterte Fahrzeiten und die Möglichkeit eines Anruftaxis für die Linie 42 und Linie 107.
Wie sich diese Änderungen äußern, haben wir euch in dieser Infografik veranschaulicht:
Dargestellt sind der bisherige Plan, die Änderungen und der neue Plan ab dem 10.12.2023. Die jährlichen Fahrplananpassungen finden bei der KVV immer zum 10.12.2023 statt.
Abgedeckt sind hiermit die Randzeiten früh morgens bzw. spät abends und zusätzlich wurde der Turnus der Fahrten für euch erhöht. Das KVV Taxi ist unter der Nummer 0721/944 144 zu erreichen (mind. 30 Minuten vor der Fahrt).
Ihr habt noch weitere Fragen oder Anmerkungen zum Fahrplan? Meldet euch gerne bei Frau Badberg per Mail unter alexandra.badberg@serviscope.de !
Wo ordentlich geschafft wird, muss auch mal Pause gemacht werden – „Work-Life-Balance“ sozusagen.
Am Standort Ottostraße soll es hierfür ausreichend Möglichkeiten durch die neuen Gemeinschaftsräume geben. Wir würden gerne von euch wissen, was dort auf keinen Fall fehlen darf. Tischkicker? Tischtennisplatte? Automaten? Lasst es uns wissen!
Unter diesem Link haben wir für euch eine Umfrage erstellt:
Hier Klicken: [Umfrage Gemeinschaftsräume]
Einsendeschluss ist der 13.03.2023.
Die Vorschläge nehmen wir gerne in die Planung mit auf und schauen was sich davon realisieren lässt.
Wir sind gespannt auf eure Ideen!
So oder so ähnlich lautete wohl der Vorsatz bei der Auswahl des Bodenbelags für unsere neuen Bürowelten. Schnell war klar, dass wieder ein stylischer Teppichboden die Center der Serviscope schmücken soll. Allein hinsichtlich der Akustik bietet sich dieser für unsere Zwecke am besten an.
Wie umfangreich das Angebot an Teppichböden jedoch sein kann, bzw. auf welche Umstände man dabei alles achten muss, war auf den ersten Blick gar nicht so ganz klar. Design, Akustik, Beschaffenheit des Stoffes, Hochfloor/Kurzfloor, allergikerfreundlich und, und, und – alles Faktoren, die es zu beachten gibt und die man nicht so einfach „unter den Teppich kehren“ kann.
Letzen Endes ergab sich daraus eine Auswahl von fünf hochqualitativen und zertifizierten Modellen, von denen wir uns auch Muster zukommen ließen.
Einige Abstimmungsrunden später resultierte daraus unser Gewinner mit dem Namen „Icebreaker Gritstone 4282005“
Gemäß dem Motto „Alles muss raus!“ wird unser neues Gebäude weiterhin entkernt und aufgeräumt. Mehr und mehr gleichen die Räumlichkeiten schon leeren Hallen, welche nur darauf warten renoviert und ausgestattet zu werden. Im Projektteam wird bereits nach den passenden Partnern für diesen Job gesucht.
Zum Thema „Dachterrasse“ gibt es leider schlechte Neuigkeiten. Nach sorgfältiger Überprüfung des Statikers, konnte dieser leider kein grünes Licht für einen Ausbau geben. Zu unsicher ist die Beschaffenheit des Daches für eine Belastung durch viele Personen gleichzeitig. Für uns definitiv ein kleiner Stich ins Herz. Gerne hätten wir mit euch gemeinsame Grillfeste und Afterwork-Abende auf der Dachterrasse gefeiert (das Konzept für die Malle-Party 2024 stand schon). Leider muss dieser Traum nun platzen.
Nichtsdestotrotz bemühen wir uns darum einen Weg zu finden, ausreichend Freizeitmöglichkeiten und Chillout-Areas für unsere Mitarbeiter zu gestalten. Auch ohne Dachterrasse. Das kriegen wir hin!
SERVISCOPE zu Besuch auf der ORGATEC 2022!
Im Rahmen der Konzeption und Gestaltung unserer neuen Räumlichkeiten, hat unsere Projektleiterin Alexandra Badberg die ORGATEC in Köln besucht.
Die ORGATEC ist die Leitmesse für moderne Arbeitswelten bzw. Ausstattung und Einrichtung von Büro- und Objektbereichen.
Mehr als 600 Aussteller aus über 30 Ländern präsentieren sich hier regelmäßig und zeigen ganzheitliche Lösungen und Produkte aus allen relevanten Bereichen rund um die Arbeitskultur, Arbeitsprozesse und Arbeitsumgebungen. Thematisiert werden zudem auch Konzepte bezüglich Trendthemen wie Teamarbeit, Digitalisierung, ganzheitliche Raumeinrichtungen und Arbeitsplatzattraktivität.
„Es war super interessant!“ berichtet Alexandra Badberg. „Ich konnte bei meinem Besuch viele erfrischende, neue Eindrücke und Ideen gewinnen, welche bei unserer eigenen Gebäudeplanung sicherlich sehr hilfreich sein werden!“
Darüber hinaus hat sie uns auch viele Bilder mitgebracht, welche wir euch in der anschließenden Galerie zusammengefasst haben.
Viel Spaß beim Durchstöbern!
Der Startschuss für die Umbauarbeiten an unserem zukünftigen Firmengebäude ist gefallen. Aktuell werden die Räumlichkeiten komplett entkernt und saniert. Wände werden eingerissen, die Deckenverkleidung entfernt, Fliesen abgeklopft – das volle Programm.
Obwohl das Gebäude bereits weitestgehend leer stand, entsorgen die fleißigen Bauarbeiter Containerweise den Bauschutt. Aktuell noch schwer vorzustellen, dass hier unsere neue Arbeitswelt nach Open Space-Konzept entstehen soll. Die bereits leergeräumten Flächen lassen jedoch schon erahnen, wie weitläufig und hell der neue Arbeitsbereich sein wird.
Wir sind gespannt auf den weiteren Verlauf und halten euch natürlich regelmäßig up to date!
