Drei Fragen an Susanne Faber

Drei Fragen an … Susanne Faber, Standortleitung Gladbeck

Im Rahmen unserer Serie „3 Fragen an…“ berichtet uns dieses Mal Susanne Faber, Standortleitung Gladbeck, von ihrem Arbeitsalltag bei der SERVISCOPE. Neben ihren Aufgaben erzählt sie uns mehr über den Standort Gladbeck und stellt uns das Kompetenzcenter für die Nachlassbearbeitung vor.

Wer sind Sie und was machen Sie?

Mein Name ist Susanne Faber und ich leite den SERVISCOPE AG Standort Gladbeck.

Wie ich zur SERVISCOPE gekommen bin? Wenn man in meinen Arbeitsvertrag schaut, wird man als Einstellungsdatum den 01.08.1990 finden. Ich schaue letztendlich also auf eine 30-jährige Betriebszugehörigkeit zurück, auch wenn es die SERVISCOPE damals noch gar nicht gab. Über die Volksbank Rhein Ruhr eG, damals noch Vereinsbank Duisburg eG und bei der ich 1990 meine Ausbildung zur Bankkauffrau begonnen habe, bin ich durch Outsourcing zur VR VetriebsService GmbH gekommen. Durch unsere Fusion kam ich dann zur SERVISCOPE AG.

Die Standortleitung habe ich vor circa einem Jahr übernommen und bin froh, ein so motiviertes Team hier um mich herum zu haben.

 

Erzählen Sie uns von Ihrem Standort. Was macht Gladbeck besonders?

Am Standort in Gladbeck arbeiten aktuell 39 Mitarbeiter. Einige von uns sind schon sehr lange im Team dabei. Der Zusammenhalt ist groß und die Teams arbeiten auch übergreifend immer füreinander, nie gegeneinander. Neueinsteiger werden stets herzlich in die „Familie“ aufgenommen. Wir gehen respektvoll und freundlich miteinander um. Ich denke, das ist eines der Dinge, die unseren Standort auszeichnen.

Im Bereich Marktservice erledigen wir das komplette Backoffice für drei große Direktbanken. Für diese Mandanten erledigen wir ein breites Spektrum an Aufträgen. Von der Kontoeröffnung über sämtliche Bestandskundenaufträge bis zur Übernahme der E-Mail-Bearbeitung und sonstiger schriftlicher Kommunikation mit dem Endkunden für die einzelnen Banken.

Das Besondere an unserem Standort ist definitiv die enge Kundenbindung, die wir über die jahrelange Zusammenarbeit mit unseren Mandanten aufgebaut haben. Man kennt und schätzt sich. Man hat auch in schwierigen Zeiten, wie zum Beispiel bei den Migrationen, Verständnis füreinander und zieht an einem Strang. So werden wir auch die letzte noch bevorstehende Migration im November sicherlich erfolgreich meistern.

Das zweite Standbein hier am Standort ist die Nachlassbearbeitung. Dazu mehr im nächsten Punkt.

 

Gladbeck ist Kompetenzcenter für die Nachlassbearbeitung – können Sie uns diese Leistung näher vorstellen?

Unser Team Nachlass wird von Stefanie Dörr erfolgreich geleitet. Hier arbeiten unsere Experten in Sachen Nachlass, die durch ihre Qualifizierung und Erfahrung in diesem Gebiet unschlagbar sind. Die Nachlassbearbeitung wird immer mehr von Genossenschaftsbanken nachgefragt, da hier großes Fachwissen gefordert ist. Selbstverständlich wird unsere Qualität auch regelmäßig überprüft (Outsourcingprüfung nach IDW PS 951).

Unser Nachlassteam bietet für Kunden ein großes Leistungsspektrum an. Ob nur die Erstbearbeitung oder auch qualifizierte Folge- und Abschlussbearbeitung von Nachlässen inkl. Prüfung aller notwendigen Unterlagen: Wir helfen den Banken bedarfsgerecht.

Für unsere Kunden springen wir durch Outsourcing der Nachlassbearbeitung bei Personalausfällen zuverlässig ein. Auch Teilauslagerungen und Überlauflösungen sind möglich.

Durch unsere optimierten Prozesse und die industrielle Fertigung können Banken in diesem Bereich Kosten einsparen. Und wir bieten selbstverständlich auch eine hohe Kostentransparenz.