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Wie Digitale Assistenten SERVISCOPE unterstützen

Digitale Assistenten haben laut Gartner eine große Zukunft. Die Analysten schätzen, dass bis 2021, 25 Prozent der digital Arbeitenden virtuelle Mitarbeiter-Assistenten (VEA) einsetzen werden. Auch SERVISCOPE ist immer offen für neue, hilfreiche Technologien. Deshalb setzen wir digitale Assistenten bei ersten Themen ein. Aber natürlich gibt es auch Grenzen.

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Neues Format KundenForum: Den Austausch fördern

Wir von der SERVISCOPE haben uns fest vorgenommen, den Austausch mit unseren Kunden in 2019 zu fördern. Dafür haben wir ein neues Veranstaltungsformat geschaffen: unser KundenForum. Los ging’s am 16. Januar 2019 mit dem Forum zur Pfändungsbearbeitung in Darmstadt.

 

Die Banken wurden eingeladen um sich gemeinsam und partnerschaftlich über unser Leistungsangebot zur Pfändungsbearbeitung auszutauschen und über die weitere Entwicklung zu sprechen. „Das wurde von unseren Kunden sehr positiv aufgenommen und hat uns noch einmal gezeigt, wie wichtig der intensive und konstruktive Dialog mit unseren Kunden ist“, erklärt Waltraud Höfer, Mitglied im Vorstand der SEVISCOPE AG.

Dank des Erfolgs unserer Pilotveranstaltung im Januar soll das KundenForum im Laufe von 2019 auch für weitere Produkte angeboten werden. „Wir sind jederzeit für Feedback offen, auch was konkrete Vorschläge für weitere Themen und Veranstaltungsorte angeht,“ so Waltraud Höfer weiter.

Sie haben einen Themenvorschlag? Dann senden Sie ihn gerne ein. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen!

Die neue Kraft dahinter.

SERVISCOPE arbeitet in 2019 weiter intensiv an ihrem Leistungsangebot.

„Wir haben uns viel vorgenommen!“, verspricht unser Mitglied im Vorstand, Waltraud Höfer für das Jahr 2019. Unserem Blog-Redaktionsteam steht sie im Interview Rede und Antwort bezüglich der Pläne von SERVISCOPE für dieses Jahr.
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Big Data & Datenkontrolle: Chancen und Voraussetzungen für Banken

Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten – und oft bringen neue Technologien auch neue Chancen und Möglichkeiten mit sich. Allerdings stellen sie die Finanzbrache aktuell auch vor große Herausforderungen. So beeinflusst die Digitalisierung zum Beispiel welche Ansprüche Kunden heute an modernes Banking haben und wie sie mit ihrer Bank in Kontakt treten. Digitale Kommunikationswege zur Bank lassen den persönlichen Kontakt zum Berater vor Ort mehr und mehr in den Hintergrund treten. Das öffnet den Markt auch für branchenfremde Anbieter. Kleine FinTechs aber auch große Fische wie Apple, Google und Co. buhlen um die Gunst der Kunden und verschärfen so die Wettbewerbssituation. Wie kann man sich einen Vorteil verschaffen?

Der Kunde im Mittelpunkt  

Keine Frage, die Ansprüche des Kunden sind hoch. Finanzdienstleistungen über digitale Wege sollen heute vor allem unmittelbar, schnell und einfach sein. Banking, egal wann und egal wo – ganz zu den Bedingungen des Kunden. Services und Leistungen wünscht er sich möglichst individuell auf seine Bedürfnisse zugeschnitten. Aber um diesen Ansprüchen auch gerecht zu werden und den Kunden damit nachhaltig an die Bank zu binden, ist es nötig mehr über ihn, seine Wünsche und Bedürfnisse zu erfahren. In welcher Lebenssituation befindet er sich? Was treibt ihn um? Und wie tritt er am liebsten mit seiner Bank in Kontakt? Die Antworten auf diese Fragen lassen sich dank moderne Technologien sehr gut beantworten.

Das Zauberwort: Big Data  

Durch die hohe Anzahl an digitalen Kanälen zur Bank und die neuen Entwicklungen im Bereich „Internet of Things“ (IoT) können unzählige Daten über Kunde und Markt erhoben und gesammelt werden. Aber das Horten von Daten alleine ist noch kein Erfolgsrezept – viel mehr kommt es auf die richtige Analyse und Nutzung an. Der schlaue Umgang mit Daten ermöglicht es Banken nicht nur ihre Kunden besser kennen zu lernen, sondern ihr Marketing, ihre Prozesse und ihre Geschäftsmodelle ganz gezielt auf sie auszurichten. Damit das funktioniert müssen allerdings vorab einige Voraussetzungen erfüllt werden:

  • Die passende IT-Infrastruktur: Wo eine große Menge an Daten gespeichert und verarbeitet wird, muss natürlich auch die Technik stimmen. Als Basis müssen deshalb hochleistungsfähige, zuverlässige und vor allem sichere IT-Infrastrukturen geschaffen werden. Nicht zu vernachlässigen sind deshalb auch die Investitionen in Hardware, Software und Personal, die damit einhergehen.
  • Die Regulatorik erfüllen: Ein strenges Reglement prägt schon seit jeher die Finanzlandschaft, ihre Leistungen und Services. Mit dem Aufkommen neuer Technologien und Kommunikationskanäle scheint sich diese Situation noch zu verschärfen. Gerade in punkto Umgang mit Daten sind viele Vorgaben zu beachten – z.B., was die Datenerhebung, Speicherung und die Transparenz des Datenmanagementprozesses angeht.
  • Die Datenqualität konstant halten: Damit die erhobenen Daten als Basis für Analysen gewinnbringend eingesetzt werden können, muss man sich zu jeder Zeit sicher sein können, dass diese korrekt und vertrauenswürdig sind. Dazu gehört auch, dass deren Zusammenhänge und Beziehungen zueinander klar sind und verstanden werden. Um die Qualität der Datenbasis zu gewährleisten, müssen die Daten also konstant geprüft und wenn nötig berichtigt werden.

Das Dream-Team: Schlaue Datennutzung & Datenkontrolle

Während es sich bei den ersten beiden Punkten um grundsätzliche Voraussetzungen handelt, die einmalig geschaffen bzw. als Grundsätze immer eingehalten werden müssen, so handelt es sich bei der Datenkontrolle um einen kontinuierlichen Aufwand, der nötig ist, um eine nachhaltige Big Data Strategie zu verfolgen. Denn sind die gespeicherten Daten nicht korrekt, können schnell falsche Schlüsse gezogen und eine unpassende Strategie abgeleitet werden. Natürlich ist die wiederkehrende Datenkontrolle ein ressourcenintensives Unterfangen, doch der richtige Outsourcing-Partner kann hier ansetzen und effizient unterstützen.

Was wir von SERVISCOPE im Bereich Datenkontrolle für Sie tun können? Informieren Sie sich hier weiter oder nehmen Sie den direkten Kontakt zu uns auf. Wir beraten Sie gerne!