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NEU: Fachbeitrag zur Datenkontrolle im Genograph

In der aktuellen Ausgabe des Geno Graph ist ein brandneuer Fachartikel zum Thema Datenkontrolle und Datenbereinigung erschienen. Der Artikel beschreibt die Notwendigkeit der Datenkontrolle als Grundlage für eine adäquate Risikobewertung und Entscheidungsfindung. Die Volksbank Rhein-Wehra eG setzt dafür erneut auf die bewährte Zusammenarbeit mit der SERVISCOPE.

Hohe Qualität durch bewährte Partnerschaften

Die Volksbank Rhein-Wehra eG hat nach langjähriger Zusammenarbeit mit SERVISCOPE und deren Kooperationspartnerin Atruvia auch in der Datenkontrolle auf ein bewährtes Modell gesetzt. Durch die vorhandenen Kooperationen konnten die eingespielten Partner das neue Datenkontrollkonzept schnell und effizient in die Bankenpraxis einführen. Das Ergebnis: Mehr Effizienz und Standardisierung in der Datenkontrolle.

So funktioniert das neue Datenkontrollkonzept

Mit dem neuen Datenkontrollkonzept wird eine vollständige Dokumentation der Geschäftsvorfallvorlagen und gleichzeitig mehr Automation gewährleistet. Ein automatischer Formularprüfer verhindert unnötige Kontrollen und gibt alle Hinweise in einem Geschäftsvorfall gebündelt an die Kundenberater der Bank weiter. Unter Einhaltung des Vier-Augen-Prinzips werden im Nachgang sämtliche Kontrollen übernommen. Damit werden manuelle Kontrollen reduziert und Kontrollabläufe insgesamt effizienter gestaltet.

Die Lösung heißt: Outsourcing

Die automatisierten und effizienten Kontrollprozesse sparen wertvolle Personalkapazitäten der Bank. Denn nahezu alle Kontrollen des Passivgeschäfts werden durch das Team von SERVISCOPE übernommen. Hinzu kommen die hohe Servicequalität und zuverlässige Abarbeitung der Geschäftsvorgänge durch SERVISCOPE. Das macht das Outsourcing der Datenkontrolle zu einer sinnvollen Ergänzung der Personalkapazitäten der Bank.

 

Das digitalisierte und hochmoderne Datenkontrollkonzept hat sich damit bewährt und bietet eine vielversprechende Lösung für zukunftsorientiertes Banking. Im Fachartikel der aktuellen Ausgabe des Geno Graph finden Sie die ausführliche Darstellung dieses vielversprechenden Konzepts. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

>>Hier erhalten Sie den Artikel zum Download!

 

 

Datenkontrolle im Business Process Outsourcing – erste Erfahrungen einer Bank

Gemeinsam mit der Volksbank Weschnitztal und unserem Partner Atruvia waren wir an einem Pilotprojekt zur Ausgestaltung von Business Process Outsourcing (BPO) in der Datenkontrolle beteiligt. In der aktuellen Ausgabe der gi Geldinstitute berichtet Stephanie Rohde, Bereichsleitung Privatkunden-Services an unserem Standort Karlsruhe, über Hintergründe, erste Schritte und Erkenntnisse. Hier gibt es den Artikel zum Download. Weiterlesen

Big Data & Datenkontrolle: Chancen und Voraussetzungen für Banken

Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten – und oft bringen neue Technologien auch neue Chancen und Möglichkeiten mit sich. Allerdings stellen sie die Finanzbrache aktuell auch vor große Herausforderungen. So beeinflusst die Digitalisierung zum Beispiel welche Ansprüche Kunden heute an modernes Banking haben und wie sie mit ihrer Bank in Kontakt treten. Digitale Kommunikationswege zur Bank lassen den persönlichen Kontakt zum Berater vor Ort mehr und mehr in den Hintergrund treten. Das öffnet den Markt auch für branchenfremde Anbieter. Kleine FinTechs aber auch große Fische wie Apple, Google und Co. buhlen um die Gunst der Kunden und verschärfen so die Wettbewerbssituation. Wie kann man sich einen Vorteil verschaffen?

Der Kunde im Mittelpunkt  

Keine Frage, die Ansprüche des Kunden sind hoch. Finanzdienstleistungen über digitale Wege sollen heute vor allem unmittelbar, schnell und einfach sein. Banking, egal wann und egal wo – ganz zu den Bedingungen des Kunden. Services und Leistungen wünscht er sich möglichst individuell auf seine Bedürfnisse zugeschnitten. Aber um diesen Ansprüchen auch gerecht zu werden und den Kunden damit nachhaltig an die Bank zu binden, ist es nötig mehr über ihn, seine Wünsche und Bedürfnisse zu erfahren. In welcher Lebenssituation befindet er sich? Was treibt ihn um? Und wie tritt er am liebsten mit seiner Bank in Kontakt? Die Antworten auf diese Fragen lassen sich dank moderne Technologien sehr gut beantworten.

Das Zauberwort: Big Data  

Durch die hohe Anzahl an digitalen Kanälen zur Bank und die neuen Entwicklungen im Bereich „Internet of Things“ (IoT) können unzählige Daten über Kunde und Markt erhoben und gesammelt werden. Aber das Horten von Daten alleine ist noch kein Erfolgsrezept – viel mehr kommt es auf die richtige Analyse und Nutzung an. Der schlaue Umgang mit Daten ermöglicht es Banken nicht nur ihre Kunden besser kennen zu lernen, sondern ihr Marketing, ihre Prozesse und ihre Geschäftsmodelle ganz gezielt auf sie auszurichten. Damit das funktioniert müssen allerdings vorab einige Voraussetzungen erfüllt werden:

  • Die passende IT-Infrastruktur: Wo eine große Menge an Daten gespeichert und verarbeitet wird, muss natürlich auch die Technik stimmen. Als Basis müssen deshalb hochleistungsfähige, zuverlässige und vor allem sichere IT-Infrastrukturen geschaffen werden. Nicht zu vernachlässigen sind deshalb auch die Investitionen in Hardware, Software und Personal, die damit einhergehen.
  • Die Regulatorik erfüllen: Ein strenges Reglement prägt schon seit jeher die Finanzlandschaft, ihre Leistungen und Services. Mit dem Aufkommen neuer Technologien und Kommunikationskanäle scheint sich diese Situation noch zu verschärfen. Gerade in punkto Umgang mit Daten sind viele Vorgaben zu beachten – z.B., was die Datenerhebung, Speicherung und die Transparenz des Datenmanagementprozesses angeht.
  • Die Datenqualität konstant halten: Damit die erhobenen Daten als Basis für Analysen gewinnbringend eingesetzt werden können, muss man sich zu jeder Zeit sicher sein können, dass diese korrekt und vertrauenswürdig sind. Dazu gehört auch, dass deren Zusammenhänge und Beziehungen zueinander klar sind und verstanden werden. Um die Qualität der Datenbasis zu gewährleisten, müssen die Daten also konstant geprüft und wenn nötig berichtigt werden.

Das Dream-Team: Schlaue Datennutzung & Datenkontrolle

Während es sich bei den ersten beiden Punkten um grundsätzliche Voraussetzungen handelt, die einmalig geschaffen bzw. als Grundsätze immer eingehalten werden müssen, so handelt es sich bei der Datenkontrolle um einen kontinuierlichen Aufwand, der nötig ist, um eine nachhaltige Big Data Strategie zu verfolgen. Denn sind die gespeicherten Daten nicht korrekt, können schnell falsche Schlüsse gezogen und eine unpassende Strategie abgeleitet werden. Natürlich ist die wiederkehrende Datenkontrolle ein ressourcenintensives Unterfangen, doch der richtige Outsourcing-Partner kann hier ansetzen und effizient unterstützen.

Was wir von SERVISCOPE im Bereich Datenkontrolle für Sie tun können? Informieren Sie sich hier weiter oder nehmen Sie den direkten Kontakt zu uns auf. Wir beraten Sie gerne!