Serviscope Wertpapier

Wertpapiermarktfolge: So funktioniert das Outsourcing

Aufsichtsrechtliche Vorgaben werden immer komplexer – auch in der Marktfolge. Die VR Bank Main-Kinzig-Büdingen möchte mit dem Thema rechtssicher umgehen und nicht zu viele Kapazitäten im Haus binden. Deshalb hat sie sich für das Outsourcing der Wertpapiermarktfolge entschieden.

In der November-Ausgabe der Bankinformation schreiben Jörg Küttner, unser Bereichsleiter Privatkunden Services Standortleitung Schloß Holte-Stukenbrock, und Cornelia Pfeiffer-Dietz, Bereichsdirektorin Dienstleistungszentrum der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG, wie die Zusammenarbeit beim Thema Wertpapier im Detail abläuft und wie es dazu kam.

Auf welcher Grundlage arbeitet SERVISCOPE?

Als Grundlage für die Kontrollprozesse innerhalb der Wertpapier Services dient SERVISCOPE die Musterorganisationsanweisung des DGRV für das Wertpapier- und Depotgeschäft, mit der auch die Bank selbst arbeitet. Im Rahmen des Depotservices von SERVISCOPE werden – neben den Depotübertragungen – Eintrittskartenbestellungen, Weisungen im Rahmen von Kapitalmaßnahmen und Stornierungen sowie Neuabrechnungen von Erträgniszahlungen oder Fälligkeiten erfasst.

Inwiefern profitiert die VR Bank Main-Kinzig-Büdingen?

Dank des Outsourcings werden die eigenen Mitarbeiter der Bank entlastet. Zudem wird so sichergestellt, dass Veränderungen der aufsichtsrechtlichen Vorgaben immer auch aktuell in den Prozessen der Wertpapiermarktfolge berücksichtigt werden. Und als Sahnehäubchen obendrauf sind die Kosten der Auslagerung geringer als bei Eigenfertigung!

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