Frank Erb zu Effizienz durch auslagern von Prozessen

Outsourcing bringt höhere Skaleneffekte

Kürzlich ist ein Fachartikel in der gi Geldinstitute erschienen. Unser Vorstandssprecher Frank Erb beschreibt, wie Outsourcing in der Pfändungsbearbeitung unterstützt. Die Nachfrage nach dem Service ist hoch: in Kürze erwarten wir unseren 100. Kunden!

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Pfändungen sind lästige Pflicht

Pfändungen sind lästig – ob für Schuldner oder Banken. Die Pfändungs- und P-Kontobearbeitung ist eine gesetzliche Nebenpflicht und bedeutet für Banken einen enormen Aufwand, ohne dass sie daraus einen Ertrag generieren könnten. Es lässt sich nicht zuverlässig prognostizieren, ob und wie viele Kontopfändungen an einem Tag eingehen – und wenn das der Fall ist, müssen diese tagesaktuell bearbeitet werden. Das können in der Regel nur bestimmte hochqualifizierte Mitarbeiter aus dem Problemkreditmanagement, die wiederum Zeit verlieren, um sich wirtschaftlich attraktiveren Aufgaben zu widmen.

Die Lösung: BPO

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Über Serviscope können Banken ihre Pfändungs- und P-Kontobearbeitung nun vollständig outsourcen. Wie genau das funktioniert, beschreibt der Artikel. Dabei unterstützen hochgradige Automatisierung sowie die Atruvia AG, mit der wir seit Jahren erfolgreich zusammen arbeiten. Serviscope bietet die Pfändungs­bearbeitung zwar schon seit vielen Jahren an, doch erst die Umstellung auf das einzigartige Zusammenarbeitsmodell mit Atruvia hat ermöglicht, in guter Servicequalität weiter zu wachsen und nach oben zu skalieren. So erwirtschaften wir Skaleneffekte, die eine Bank allein niemals erreichen kann. Dabei gibt es für Banken keine betriebswirtschaftlichen, organisatorischen oder technischen Einstiegshürden. Jede Bank kann die Lösung nutzen und ihre Planmenge individuell auf ihren Bedarf abstimmen.

 

Weitere Infos lesen Sie im Artikel oder kommen Sie gerne direkt auf unseren Kundenservice zu.

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