Forum Privatbanken

So war das Forum Privatbanken 2022

Am 5. Oktober fand das Forum Privatbanken von Atruvia im RheinMain CongressCenter in Wiesbaden statt. Unser Vorstandssprecher Frank Erb war auch mit einem eigenen Vortrag dabei! Ein Review.

Wir widmeten uns der Frage, wie das Banking von morgen aussieht. Wie können wir gemeinsam mit den Banken den immer komplexeren regulatorischen Anforderungen gerecht werden? Und wie lässt sich Kundennähe auch digital möglich machen?

Dazu unterstützt SERVISCOPE als verlässlicher Servicepartner. Frank Erb stellte dem Publikum aus Vorständen und Fachexperten unser Unternehmen mit Tochter Servodata und ausgewählte Services für Privatbanken im Detail vor. Stand heute betreuen ca. 450 Mitarbeitende rund 380 Kunden bundesweit und erzielen damit einen Umsatz von über 27 Millionen Euro. Für Banken stellt unsere Rund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit einen nicht zu unterschätzenden Mehrwert dar: 24 Stunden, 7 Tage die Woche, 365 Jahre im Tag sind unsere Servicemitarbeitende für die Kunden unserer Mandanten da – und zwar nach dem individuellen Bedarf jeder einzelnen Bank. Vom Teil-Outsourcing einzelner Leistungen, z.B. in Randzeiten oder um Spitzenlasten auszugleichen, bis hin zum Voll-Outsourcing. Dabei greifen Bank und SERVISCOPE auf standardisierte Business Process Outsourcing (BPO)-Prozesse zurück.

Die Ansprüche von Bankkunden an ihre Bank verändern sich stetig

Eine wichtige Erkenntnis, die wir aus dem Forum Privatbanken mitnehmen: Vielen unserer Bestandskunden ist die hohe Bandbreite unserer Services, auch nach jahrelanger Zusammenarbeit – gar nicht bewusst! So gab es einige überraschte und faszinierte Gesichter, als Frank Erb einen Überblick über unsere Leistungen im Omnikanalvertrieb gab: von Notfall-Hotlines über Spezial- und Experten-Hotlines, Vertriebsunterstützung- und Kampagnen-Service bis hin zum umfassenden Kundenservice im KSC über alle Kanäle. Das zeigte uns nochmal, wie rapide sich der Markt verändert – und mit ihnen die Anforderungen der Bankkunden an ihre Bank und somit an die Aufgaben von SERVISCOPE!

 

Neues Betriebsmodell: Automation führt zu sinkenden Produktionskosten

Mit Spannung verfolgte das Publikum Frank Erbs Ausführungen zur strategischen Positionierung von SERVISCOPE im Kontext des „neuen Betriebsmodells“. Das Prinzip dahinter: Standardisierung ist die Grundlage für Automation, die wiederum zu sinkenden Produktionskosten bei den Banken und bei SERVISCOPE führt. Um den Weg hin zum neuen Betriebsmodell zu bereiten, muss zunächst die Datenqualität als Grundlage für Standardisierung, Automation und Smart Data hergestellt werden. Durch Bündelung der Produktion und den Verzicht auf eine dezentrale Optimierung in jeder einzelnen Bank lassen sich Kosten sparen. Zudem können Banken ihre Flexibilität erhöhen und Betriebssicherheit herstellen, indem sie ihre Eigenproduktion an der Grundlast ausrichten und Kapazitäten hinzukaufen. Zum Beispiel lässt sich so die Baufinanzierung in Richtung Vermittlergeschäft ausbauen.

 

Tipp: Standardisierung „im Kleinen“ üben

Am Ende hielt Frank Erb noch eine Empfehlung parat: Banken sollen die Standardisierung „im Kleinen“ üben – und heute schon einzelne Prozesspakete auslagern. Denn wir von SERVISCOPE wissen aus Erfahrung, dass Teilauslagerungen quasi „automatisch“ zur Prozessoptimierung führen. Durch die „Konkurrenz“ mit dem externen Dienstleister wird auch die interne Effizienz gesteigert.

 

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