Outsourcing für Banken

Outsourcing für Banken: In diesen Fällen macht es Sinn.

Einfach mal eine Schippe drauflegen? Das ist bei Dienstleistungen nicht so ohne weiteres möglich. Denn wenn ein Mitarbeiter im Gespräch ist, kann er kein zweites Telefonat annehmen. Und der nächste Kunde muss eben warten. Dabei wäre es gerade zu Spitzenzeiten für so manche Bank äußerst hilfreich, wenn man zeitweise seine Servicekapazitäten erweitern könnte. Ein Fall für Outsourcing! Mehr dazu auch in unserem kostenfreien eBook.

Ist Outsourcing etwas für unsere Bank?

Wenn Aufgaben häufig liegen bleiben oder aus Zeitgründen nur oberflächlich bearbeitet werden, leidet auf Dauer nicht nur das Personal, sondern auch das Kerngeschäft. Die Lösung könnte so einfach sein – aber lohnt sich das Auslagern von Serviceprozessen überhaupt?

Voraussetzungen für Business Process Outsourcing

Bevor sich eine Bank bewusst für oder gegen Outsourcing im Kundenservice entscheidet, sollte ein Prozess der Entscheidungsfindung vorausgehen.

Die zentrale Frage: Wann sind die Grenzen der Effizienz erreicht?

Im ersten Schritt müssen Kosten und Nutzen in Relation zueinander gestellt werden. Anfangs verursacht das „an Bord holen“ eines externen Dienstleisters einmalige Aufwände: Der richtige Outsourcing-Partner muss gefunden, Qualitätskriterien wollen festgelegt und gemeinsame Abstimmungsprozesse ausgearbeitet werden.

Unser Tipp: Testen Sie in unserem BPO-Test, ob Ihre Bank bereits wichtige Voraussetzungen erfüllt, um Geschäftsprozesse auslagern zu können, sprich, ob Sie schon bereit für Business Process Outsourcing sind.

Externe Dienstleister können Teilbereiche hochspezialisiert erledigen

Doch nach dieser Phase entfaltet sich der Nutzen: Ein kompetenter Dienstleister bringt einen großen Erfahrungsschatz und fachspezifisches Know-How mit. In der Regel hat er sich auf einige Teilbereiche des Tagesgeschäfts einer Bank spezialisiert und kann diese höchst effizient und zielgerichtet erledigen.

Ein Beispiel: Wenn Sie Business Process Outsourcing (BPO) bei SERVISCOPE in Anspruch nehmen, kümmern wir uns um die Bearbeitung Ihrer Prozesse, so dass Sie sich als Bank auf Ihre Kunden in der Filiale und deren Beratung konzentrieren können. Damit alles reibungslos abläuft, kümmert sich unser Partner, die Fiducia & GAD, um IT und Prozessadministration im Hintergrund.

Wichtig: Ziele definieren

Welche Ziele sollen mit dem Outsourcing erreicht werden? Erst, wenn man sich darüber in der Bank im Klaren – und einig ist – lässt sich auch überprüfen, ob die Auslagerung bestimmter Services sinnvoll und Nutzen stiftend ist. Bankspezifische Zielsetzungen im Zusammenhang mit Outsourcing könnten sein:

  • Mitarbeiter dauerhaft oder zeitweise entlasten
  • Kerngeschäft absichern
  • Angebot durch umfassendere Servicezeiten erweitern
  • Angebot durch weitere Servicekanäle erweitern
  • Service- und Beratungsqualität verbessern
  • Kapazitäten intelligent steuern
  • Kosten sparen

Umfang des Outsourcings

Nun gilt es, den Umfang des Outsourcings festzulegen. Von der kompletten Eigenproduktion über den Ausgleich von Spitzenlasten, Teilauslagerung und Kooperationen bis hin zur vollständigen Auslagerung sind im Outsourcing grundsätzlich alle Varianten möglich.

Unser SERVISCOPE Experten Tipp

Lassen Sie die Leistungen, die Kernkompetenz Ihrer Bank sind, auch in der Bank. Richten Sie sich zukünftig ganz auf die persönlichen Omnikanalberatung Ihres Kunden aus. Geht es um den Kundenservice, administrative Tätigkeiten oder den reinen Produktabschluss, denken Sie darüber nach, ob ein externen Dienstleister Ihre Bank hier nicht effizienter unterstützen kann, als Sie es selber leisten können.

Das passende eBook

eBook KSC OutsourcingAlle wichtigen Informationen rund um Outsourcing für Banken haben Ihnen in unserem 14-seitigen eBook WIE OUTSOURCING BANKEN AUF DEM WEG ZUM KSC DER ZUKUNFT UNTERSTÜTZT zusammengestellt.

Gerne stehen Ihnen auch unsere Kundenberater zur Verfügung:

tel: 0721 47666-147